Für unser Helfer vor Ort und Bereitschaftsfahrzeug haben wir uns ein "mobiles Office" angeschafft. Dieses kann auf dem Beifahrersitz fixiert werden und Schreibunterlagen sowie Kleinteile sicher im Fahrzeug halten. Aktuell nutzen wir das Fach vor allem für unsere Persönliche Schutzausrüstung für die Helfer vor Ort Einsätze.
Seit dem 08.01.2021 ist unsere Helfer vor Ort Gruppe wieder im Status "einsatzbereit" und kann durch die Integrierte Rettungsleitstelle im Notfall alarmiert werden.
Wenn jemand Interesse hat hier mitzuwirken, darf er sich gerne bei uns melden.
Unsere Erwartungen zur Spendensammlung für unser neues Fahrzeug wurde deutlich übertroffen, inzwischen haben wir über 7.000€ an Spenden von unseren BürgerInnen aus Bischweier erhalten, dafür sagen wir: DANKE!
Das Fahrzeug ist bestellt, die Aufträge für den Aufbau, sowie für die Funk- und Sondersignalausbauten sind vergeben. Aktuell gehen wir davon aus, dass wir das Fahrzeug im Sommer in Dienst stellen werden können.
Am 02.01.2021 wurden wir im Rahmen der Schnell-Einsatz-Gruppe des DRK KV Rastatt e.V. nach Forbach zu einer Suchaktion alarmiert. Wir rückten mit unseren beiden Fahrzeugen und 8 Helfern aus.
Hier der offizielle Pressebericht:
DRK Schnelleinsatzgruppe unterstützt Suchaktion in Forbach
Am gestrigen Samstagabend, 02. Januar 2021 gegen 20:56 Uhr, wurde die Schnelleinsatzgruppe des DRK Kreisverbandes Rastatt über die integrierte Leitstelle Mittelbaden zu einer Suchaktion zur Schwarzenbachtalsperre nach Forbach alarmiert. Vor Ort wurde ein 21-jähriger Mann vermisst, der mit seinen Eltern einen Ausflug im Bereich der Talsperre machte. Aufgrund der Umstände war von einer hilflosen Lage auszugehen. Am Parkplatz in der Nähe der Talsperre wurde die Einsatzleitung aufgebaut. Ebenso war hier der Sammelplatz für alle anrückenden Einsatzkräfte. Einzelne Einsatzfahrzeuge der Schnelleinsatzgruppe brachten Suchtrupps in das Suchgebiet. Die Besatzung des Gerätewagen Sanitätsdienst baute ein beheizbares Zelt für die wartenden Einsatzkräfte auf. Kurz nach Mitternacht wurde die vermisste Person durch den Polizeihubschrauber lokalisiert und konnte am Sammelplatz an seine Eltern übergeben werden. Somit konnte die Suchaktion mit einem erfreulichen Ausgang beendet werden. Insgesamt waren 167 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW, DRK, DLRG, der Bergwacht sowie verschiedene Rettungshundestaffeln an der Suche beteiligt. Die Schnelleinsatzgruppe des DRK Kreisverbandes Rastatt war mit insgesamt 55 Personen inkl. dem Einsatzleitwagen und der Kreisbereitschaftsleitung vor Ort.