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Seit ca. einer Woche sind von unserem DRK Ortsverein beauftragte Personen in Bischweier unterwegs. Sie werben für eine Fördermitgliedschaft zur Unterstzung unseres Vereines.
Sie tragen eine DRK Jacke und können sich ausweisen.
Seit ca. einer Woche sind von unserem DRK Ortsverein beauftragte Personen in Bischweier unterwegs. Sie werben für eine Fördermitgliedschaft zur Unterstzung unseres Vereines.
Sie tragen eine DRK Jacke und können sich ausweisen.
Im November wurden die Mitglieder unserer ehrenamtlichen Helfer vor Ort Gruppe zu 32 Einsätzen alarmiert. Dabei ereigneten sich 8 Notfälle in Bischweier und 24 Notfälle in Kuppenheim.
Die Einsätze umfassten:
- 11 neurologische Notfälle (z.B. Schlaganfall, Krampfanfall)
- 4 chirurgische Notfälle (z.B. Stürze, Unterschenkelfraktur)
- 12 Internistische Notfälle (z.B. Herzinfarkt, Atemnot)
- 1 Brand
- 4 Sonstige
Die HvO Arbeit erfolgt durch unsere ehrenamtlichen Helfer. Dabei wird das Ziel verfolgt, die therapiefreie Zeit so kurz wie möglich zu halten.
Die dabei entstehenden Materialkosten werden uns nicht erstattet.
Wenn Sie unsere ehrenamtliche Arbeit unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende auf unser Konto bei der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau:
IBAN: DE61 6625 0030 0241 0009 00
Hinweis: Seit Oktober besteht (zunächst auf Probe) eine Kooperation mit der Medie Ambulanz Kuppenheim. Hierbei vertreten sich beide Einheiten, falls eine Organisation nicht einsatzbereit sein sollte.
*Bei dem Bild handelt es sich um ein Symbolbild.
Am Samstag, den 22.11.2025, fand die diesjährige Alarmübung 2025 statt. Gemeinsam mit der Feuerwehr Bischweier, dem ELW der Feuerwehr Kuppenheim, dem ELW des DRK-Kreisverbandes Rastatt sowie einem Fahrzeug der Bereitschaft Plittersdorf wurde unser DRK Ortsverein Bischweier zu einem Übungsszenario alarmiert.
Das Einsatzstichwort lautete: B GMA B2 – Brandmeldealarm im Wohnheim der Lebenshilfe. Vor Ort ergab die Erkundung anhand der Laufkarten, dass ein Brand im ersten Obergeschoss, ausgelöst durch einen technischen Defekt, simuliert wurde. Während die Feuerwehr die Brandbekämpfung und Erkundung übernahm, lag der Schwerpunkt des DRK bei der Betreuung und Versorgung der betroffenen Personen.
Nach einer ausführlichen Einsatzbesprechung ließen alle Beteiligten den Tag bei einem angenehmen gemeinsamen Austausch ausklingen.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden für die Zusammenarbeit, den engagierten Einsatz und die gewonnenen neuen Erkenntnisse. Ein besonderer Dank gilt den auswärtigen DRK-Helfern für ihre Unterstützung sowie der Feuerwehr für die gute Zusammenarbeit.
